Katrin Isabella Butterer    geb. Wieslhuber


 

Wie so viele andere Kaderschützen auch ist Katrin Wieslhuber durch ihre Familie zu ihrem Sport gekommen. Konkret durch ihren Vater, „der passionierter Jäger ist und selbst einmal in der Woche Skeet schießt.“

Mittlerweile dürfte die Tochter ihren Vater in Sachen Präzision und Trefferquote überholt haben, denn die Angehörige der Sportfördergruppe der Bundespolizei hat in den vergangenen Jahren für einige große Erfolge gesorgt. 2014 wurde sie Juniorinnen-Vize-Weltmeisterin in Granada, ein Jahr später gewann sie bei der EM in Maribor Einzel-Gold und Team-Silber im Juniorinnenbereich.

Großartige Erfolge, die jedoch von einem anderen noch getoppt wurden: „Besonders stolz bin ich auf das Erreichen des World Cup-Finals 2017, weil es etwas Besonderes ist und auf eine gute Saison schließen lässt!“ Nur die besten zwölf Schützen des Jahres nehmen dort teil, Wieslhuber wurde in Neu Dehli Zehnte – bei den Erwachsenen wohlgemerkt.

Dies soll aber erst der Anfang sein, denn Tokio 2020 „ist der Grund, weshalb ich die nächsten drei Jahre an mir arbeite.“ Dabei orientiert sie sich an ihrem Vorbild Christine Wenzel, „die in ihrer Karriere schon sehr viel erreicht hat und außerdem eine sehr gute Technik hat“, so Wieslhuber.

Link: ISSF-Profil…

Internationale Erfolge…

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Erfolge bei Deutschen Meisterschaften…

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Katrin Wieslhuber

Disziplin(en)
Kaderstatus
Kaderzeitraum
SK, SKMIX
Perspektivkader
2012 –
geboren am
Geburtsort
Größe
Verein(e)
Hobbies
Beruf
27. März 1995
Eggenfelden
167 cm
SSC Schale
Lesen, Sport
Bundespolizistin
Trainer Tino Wenzel, Axel Krämer
Medaillenspiegel
WM

1

EM

3

2

Weltcups

1

DM

3

2

2

…letzte Aktualisierung: 23.09.2021

Hier ein paar Impressionen…